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Verband/ Betrieb
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Dünge- methoden
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Pflanzen-schutz
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Tierhaltung
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Boden-pflege
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besondere Verfahren
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Die Angaben hier in der Tabelle sind auszugsweise aus den offiziellen Richtlinien der Verbände entnommen und dienen nur dem groben Überblick. Eine Haftung für die Richtigkeit wird nicht übernommen.
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EG-Öko Hier die Öko-Basis-Verordnung als Link
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Stallmist aus nicht industrieller Tierhaltung
Tierkörper -Abfälle aus konventioneller Haltung wie Horn, Blut, Knochen, Haare
Rohsalze
pflanzliche Nebenprodukte aus der Industrie |
pflanzliche und mikrobiologische Extrakte
natürliche Mineralien
einfache chemische Verbindungen wie Paraffin, Schwefelkalk |
Stallfläche pro Tier z.B. Rind bis 100kg hat 1,5m² Fläche, ab 350kg 5m²
Mastschwein über 110kg 1,5m² Fläche
Geflügel, Legehennen 6 St./m² |
keine näheren Angaben
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Verbot von GVO(Gentechnisch veränderte Organismen) in Pflanzen, Tieren und Futtermitteln
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Naturland
Hier die Richtlinien komplett als Link
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max. 110kg Stickstoff/ha/a Düngung im Freiland Düngung nur nach Bodenuntersuchun g; über Winter mögl. Gründüngung; Kleegrasanbau, Fruchtfolge, keine chem. synth. Stickstoffdünger, kein Chilesalpeter u. Harnstoff; keine konv. Gülle,Gärreste, Jauche;
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keine chem. synth. Pflanzenschutzmittel; Unkraut nur regulieren, nicht vollständig vernichten; vorbeugende Maßnahmen wie gesundes Pflanz- u. Saatgut, Nützlinge, optimale Klimaführung und Ökosystemunterstüt zung;
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min. 50% hofeigenes Futter, bei Kühen möglichst Grün- und Raufutter; möglichst keine Enthornung, keine systematischen Eingriffe wie Zähnekneifen, Schwänze kupieren bei Schweinen, Schnäbel, sowie Schnäbelkupieren bei Geflügel; kein Embryotransfer, keine gentechn. Verfahren
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ausgeglichene Humusbilanz; Untersaaten, Zwischenfrüchte, Dauerbegrünung;A bflammtechnik bei Unkraut, mechanisch hacken; keine künstlichen Ersatzsubstrate wie Steinwolle, Hydrokultur, Styromull.
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keine Nano-Technik, keine Gen-Technik
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Bioland
Hier als Link die offiz. Richtlinien
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organisch: Stallmist, Geflügelmist, Gülle (aufbereitet), Jauche, Komposte, Pilzsubstrate
mineralisch: Rohphosphat, Kalirohsalze, Patentkali, elem. Schwefel, Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat u. -carbonat
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Kräuterauszüge; Neem, Quassia, Paraffinöl, Pflanzenöle, Kaliseife, Mikroorganismen; Quarz; in Dauerkulturen u. Gartenbau: Pyrethum, Netzschwefel, Kalksulfat, Kupferpräparate max. 3kg/ha/a
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Vieh pro eigene Futterflächen: Milchkühe 2/ha, Mastkälber 5/ha Legehennen 140/ha, Masthühner 280/ha, Mastschweine 10/ha; nur bio-Futter; keine GMOs
m² Stallfläche/Tier: Mastschweine 0,8-1,5 ; Milchkühe: 6; Mastrinder 1,5-5 Tiere/m² Stall: Legehennen: 6, Mastgeflügel: 10
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Präparate mit Mikroorganis-men für Böden, Komposte u. Substrate
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Nützlings-einsatz, Insektenfallen, Kulturschutz-netze, Mulchfolien
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Demeter
Hier als Link die offiziellen Richtlinien
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organisch:öko Geflügelmist, Jauche, Gülle, präp. Mist, Horn-, Haar- u. Federabfälle, Grüngutkompost, Torf, Algenprodukte
mineralisch: Düngekalke, Rohsphosphat, Calciumsulfat(Gips), Kalimagnesia, Elem. Schwefel
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Nützlingsförderung, Insektenfallen, Pheromone, mechanische Abwehr, Repellents (z.B. Äth. Öle), Pyrethrumpräp. Pflanzenstärkung: Pflanzenjauchen- -tees, Bienenwachs, Milch, Netzschwefel, CaOh2
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Vielfalt an Haustierrassen; kein Enthornen, Schnabelkürzen; Zugang zu Luft und Licht; Stroh o.ä. Einstreu; Haltung von männl. Tieren für natürliche Fortpflanzung; Max. 2 GV(Großvieh) pro ha (10.000m²) ; 100% Ökofutter; keine reine Silagefütterung bei Kühen; kein Embryotransfer
Legehennenhaltung: max. 3000 Tiere/Stall, max. 4,4 Tiere/m². ,min. 4m² Auslauf; nachts max. 8 Tiere/m² im Stall;
Mastgeflügel: offene Wasserstelle; tägl. Rauhfutter u. Auslauf, Getreidekörner im Einstreu; min. 70% Demeter-Futter, nur öko-Zukauf von Jungtieren;
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Boden als Grundlage des Betriebs; Tierhaltung, Kompostierung des org. Düngers u. Einsatz der bio-dyn.Präparate; Fruchtfolge ausgewogen; hofeigene Wirtschaftsdünger(Mist), möglichst Verzicht auf Biogasgewinnung aus Gülle;
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Natürliche ökologische Elemente und Ökosysteme werden geschützt und dürfen nicht in Kultur genommen werden.
Der Boden darf nicht ganzjährig ohne Bewuchs oder natürliche Bedeckung sein.
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Gourmet-Gärtnerei
naturnah,
ohne Chemie
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Kalkmergel
natürliches Kalisalz
Brennnessel-Jauche
Pflanzen-jauchen, Gärreste
Grasschnitt |
Nützlings-einsatz
Blumen als Nützlingsbiotop
robuste Gemüsesorten
Gesund-erhaltung des Bodens
Kulturschutz-netze
Pflanzen-stärkung mit Ackerschachtelhalm extrakt+ pflanzlichen Aminosäuren(Eiweiß-grundstoffe)
Neudorff-Ferramol gegen Nackt- und Gehäuse-schnecken |
keine Haustiere
keine Nutztiere |
im Frühjahr einmaliges Pflügen mit Krumen-Packer
Anhäufeln und Hacken gegen Unkraut
Grasmulch im Gewächshaus
Mulchen von Kulturresten und Einarbeiten mit Beetfräse zur Humusbildung
keine eigene Kompost-wirtschaft
regionaler Grünschnitt-kompost zur Boden-optimierung |
Verzicht auf tierische und synthetische Dünger
viele Jungpflanzen werden selbst gezogen ohne Torf, nur Grünschnittkompost !
Zukauf-Jungpfl. nur aus Bio-Anbau
nur Hacken, Abflammen gegen Unkraut
Grasmulch |
Hier habe ich die Zielsetzung des EG-Öko-Verordnung eingesetzt, damit jeder selbst einen Vergleich der Fakten und der damaligen Ziele des heutigen Öko-Anbaus ziehen kann.
(Quelle: EG-ÖKO-BASISVERORDNUNG VERORDNUNG (EG) Nr. 834/2007 DES RATES vom 28. Juni 2007
Ziele
Die ökologische/biologische Produktion verfolgt folgende allgemeine Ziele:
a) Errichtung eines nachhaltigen Bewirtschaftungssystems für die Landwirtschaft, das
- i) die Systeme und Kreisläufe der Natur respektiert und die Gesundheit von Boden, Wasser, Pflanzen und Tieren sowie das Gleichgewicht zwischen ihnen erhält und fördert,
ii) zu einem hohen Niveau der biologischen Vielfalt beiträgt,
- iii) die Energie und die natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden, organische Substanz und Luft verantwortungsvoll nutzt,
- iv) hohe Tierschutzstandards beachtet und insbesondere tierartspezifischen verhaltensbedingten Bedürfnissen nachkommt;
b) Produktion qualitativ hochwertiger Erzeugnisse;
c) Herstellung einer reichen Vielfalt an Lebensmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die der Nachfrage der Verbraucher nach Erzeugnissen entsprechen, die durch Verfahren hergestellt wurden, die der Umwelt, der menschlichen Gesundheit, der Pflanzengesundheit, sowie der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Tiere nicht abträglich sind.
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